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is there anybody out there
Sciaredo 2017

Etwas finden, darin lesen, es mit eigenem Assoziationen und dem Wissen des World Wild Web verknüpfen, die Fäden weiter spinnen – das ist der rote Faden im Kunstschaffen von Walter Lüönd (* 1951 in Jona/SG). Welche Blüten das treiben kann, zeigt eine 2017 in Sciaredo entstandene Arbeit: Im unteren Teil des Grottos (einst ein Weinkeller) fand WL einen alten, metallenen Fass-Reifen mit einem Ø von 130 cm. Er hielt einst die Dauben eines Eichen-Fasses von 1800 Liter Inhalt zusammen. Lüönd löst ihn aus dem Kontext und macht ihn, nun im Innern mit einer Rettungsfolie versehen, zum Signal-Empfänger indem er ihn auf der Sciaredo-Dachterrasse befestigt und mit dem Titel eines Songs von Pink Floyd „Is there anybody out there“ benennt.

A.Zwez 2017


 

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